Wie gut funktionieren Dating-Apps wirklich?

Dass viele der Nutzer von Dating-Apps noch völlig unerfahren im Online-Dating sind, dafür gibt es keine Statistiken, aber wie viele Ehen, Freundschaften und langfristige Partnerschaften kommen eigentlich zustande, wenn man in einen Club geht und einem ein Blick vor die Füße fällt?

Dating-Apps sind nicht nur für unerfahrene Singles geeignet, sondern auch für Singles, die schon seit Jahren klassisch daten. Vor allem für Singles mit hohen Ansprüchen, die es einfach nicht ertragen können, wenn der andere sich nicht meldet, nicht genug Zeit für sie hat, nicht genug Interessen hat oder sonst einfach nicht passt. Es ist nicht so einfach, einfach abzusagen. Viele schreiben sich dreißig Textnachrichten, bevor sie den Mut aufbringen, eine Absage zu erteilen.

Bei einer Dating-App ist das viel einfacher. Man klickt auf „Kein Interesse“ und schon ist der Kontakt mit den jeweiligen Singles vorbei.

Wer sich traut, lernt schneller, dass ein Nein keine Katastrophe ist.

Ist Online-Dating eine kostenlose Alternative?

Ob Online-Dating kostenlos ist, ist gar nicht so einfach zu beantworten. Wer sich anmeldet, zahlt das Geld für die Anmeldung und das Geld für jeden Flirt. Doch das ist nur der erste Schritt.

Die wenigsten Singles glauben, dass sie mit einer Dating-App einfach so viel Spaß haben können wie mit Kontaktanzeigen, Singlebörsen oder ähnlichem.

Dating-Apps sind vielleicht nicht so viel wert wie jahrelange Online-Dating-Erfahrung, aber sie verkürzen die Zeit bis zum Erfolg. Es fühlt sich einfach besser an, weshalb Singles auf Dating-Apps so glücklich über ihren Liebeserfolg sind.

Wer nicht so viel Geld ausgeben möchte, kann sich auch für komplett kostenlose Dating-Apps entscheiden. Auch dort kann man mit wenig Aufwand viele neue Kontakte finden, die wiederum mit einer Dating-App fortgesetzt werden können.

Wenn Sie dann ein echtes Date haben, können Sie sich das Geld für die Dating-App sparen.

Wie viele Singles Sie treffen können

Wenn Sie zu denjenigen gehören, die glauben, dass Singles im Internet nur Verlierer sind und beim Online-Dating nichts Gutes herauskommen kann, dann bleiben Sie einfach bei Ihrem Standpunkt.

Wenn Sie hingegen der Meinung sind, dass Online-Dating eine interessante Alternative zu den klassischen Singlebörsen ist, dann werden Sie feststellen, dass Sie auch mehr Erfolg haben. Sogar etwas mehr Erfolg, als wenn Sie auf der Suche nach einem Partner in einen Club gehen.

Dating-Apps bieten Singles die Möglichkeit, schnell viele Menschen kennen zu lernen, von denen viele wiederum auch eine Dating-App nutzen. Das Ergebnis ist eine Win-Win-Situation.

Wie funktioniert Online-Dating?

Der Alltag wird immer digitaler. Mittlerweile bleibt auch das Liebesleben nicht mehr von sozialen Medien verschont. Immer mehr Menschen suchen ihren Partner im Internet. Wie funktioniert eigentlich so eine Partnervermittlung? Und hat das System überhaupt Erfolg?

Auf zwei Wegen die große Liebe finden

Die eigenständige Suche

Viele Partnerbörsen stellen ihren Nutzern einen Chatroom zur Verfügung, über den man kommuniziert. Die Anmeldung ist einfach: man meldet sich unter einem Username an, gibt ein paar unverbindliche Daten zu den eigenen Vorlieben und eventuell zum beruflichen Stand an und lädt nach Belieben ein Foto hoch. Nun kann man fremde Profile durchstöbern und mit Interesse erweckenden Singles in Kontakt treten.

Der passende Vorschlag

Wer nicht auf seine Menschenkenntnis vertraut, oder möglichst schnell seinem Seelenverwandten begegnen möchte, meldet sich am besten auf einer Vermittlungsplattform an. Hier gibt man seine Wunschvorstellungen des Partners ein, mithilfe derer das System einen Nutzer herausfiltert, auf den diese Beschreibungen zutreffen.

Ob es nur beim digitalen Austausch bleibt, oder zu einem richtigen Date kommt, hängt von den Nutzern ab. Oft werden sich zunächst weitere Fotos zugeschickt und intimere Details preisgegeben. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten.

Vor- und Nachteile des Online-Datings

Vorteile

Die Anonymität des Internets setzt die Hemmschwelle herab, einen anderen Single anzuschreiben. Statt ins Stottern zu geraten oder peinliche Redepausen vermeiden zu müssen, kann man in aller Ruhe überdenken, wie man sich ausdrückt. Außerdem muss man nur so viel von sich preisgeben, wie man möchte. Worauf es ankommt, sind die inneren Werte, das Aussehen spielt keine Rolle.

Nachteile

Es gibt keine Gewähr, dass die Angaben seines Chatpartners tatsächlich der Wahrheit entsprechen. Manche Leute suchen auch nur nach einem Sextraff. Es kann sogar so weit gehen, dass die Person, in die man sich verliebt, gar nicht existiert. Selbst Fotos sind keine verlässlichen Beweismittel für die Identität. Bilder stellen die größte Gefahr dar. Nicht immer bleiben die hochgeladenen Fotos auf der Plattform. Das Bildmaterial landet nicht selten auf pornografischen Internetseiten.

Ist Online-Dating empfehlenswert?

Wer auf einer Dating-Plattform nach der großen Liebe sucht, sollte sich der Gefahren bewusst sein und sparsam mit der Verbreitung seiner Daten umgehen. Eine Partnervermittlung verspricht aufgrund der hohen Wahrheitsverfälschung nicht zu hundert Prozent Erfolg. Dennoch ist diese Methode sich zu verlieben für Singles mit wenig Zeit oder schüchterne Menschen eine nützliche Alternative.

Kann man sich im Internet zu einem One-Night-Stand verabreden?

Unkomplizierte One-Night-Stands – wie gut klappt es in Singlebörsen?

Wer keine Lust auf eine komplizierte und unter Umständen anstrengende Beziehung hat, der wird sich vielleicht im Internet nach einer Gelegenheit für einen One-Night-Stand umsehen. Hier gibt es Gerüchte, dass es online besonders leicht sein soll. Gerade Dating-Apps haben gerüchteweise das Potenzial, willige Frauen und Männer für eine aufregende gemeinsame Nacht zusammenzubringen. Doch ist das tatsächlich so? Oder handelt es sich hierbei um einen Wunschtraum eines online Engangsknald, der nur selten Realität wird?

Haben Frauen Interesse an Unverbindlichkeit?

Wenn es um One-Night-Stands oder Sexdating aus dem Internet geht, lassen sich widerstreitende Interessen von Männern und Frauen beobachten. Auch, wenn es natürlich individuelle Unterschiede gibt, so wie beim bollevenner, gilt grundsätzlich, dass Männer eher Sex wollen und Frauen eher eine Beziehung. Es ist mehr die Ausnahme als die Regel, dass eine Frau ganz ohne finanzielles Interesse ausschließlich Sex möchte. Eine Frau, die es anders sieht, kann auf einen entsprechend großen Pool an Männern zurückgreifen. Hier wird sie einen besonders attraktiven Mann auswählen, während ein Durchschnittsmann in vielen Fällen eingeschränktere Chancen hat (es sei denn, er verfügt über ein enormes verbales Verführerpotenzial).

Fakes als Problem

Angesichts der Einstellung der meisten Frauen, mit dem Sex lieber etwas abwarten und eine feste Beziehung zu wollen, sollte eine zu offene Frau misstrauisch machen. Denn es besteht für einen Mann auf der Suche nach einem One-Night-Stand immer die Gefahr, an ein Fake-Profil geraten zu sein. Hier ist es wichtig, idealerweise schon vor dem ersten realen Treffen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, die sicherstellen, dass die Person wirklich existiert. Am besten funktioniert das über einen Video-Chat, wobei sogar dieser riskant sein kann. Ein Mann, der fremdgehen möchte, kann gegebenenfalls mit einem aufgenommenen Video aus dem Chat erpresst werden. Auch, wenn so etwas wahrscheinlich nur selten vorkommt – ein Restrisko ist immer vorhanden.

Fazit – das Internet macht es nicht unbedingt leichter

Natürlich gibt es online die Möglichkeit, einen Sex-Partner für einen One-Night-Stand zu finden. Allerdings ist es nicht zwangsläufig einfacher, als zum Beispiel in eine Bar zu gehen und dort zu flirten. Auch, wenn die Hemmschwelle beim Ansprechen vielleicht niedriger ist, kommen andere Hemmnisse hinzu, wie zum Beispiel die Ungewissheit darüber, ob die andere Person auch wirklich existiert und nicht bloß ein Fake ist.

One-Night-Stand: Schauspiel für eine Nacht oder schmutziges Abenteuer?

„Kommt eine Blondine in eine Bar…“ So in etwa könnte die Situation beginnen, in der sich zwei Personen kennen lernen und klar wird: Wir wollen mehr! Ob nun Bar, Club oder Internet, One-Night-Stands sind inzwischen so einfach zu planen, wie nie zuvor. Wirklich? Ich würde sogar sagen, dass sie ganz normal geworden sind. Nichts mehr mit Walk-of-Shame, nachdem man im selben Outfit wie am Abend zuvor mit verschmiertem Make-up nach Hause schnellt, in der Hoffnung niemandem über den Weg zu laufen, den man kennt. Nein, heute wird kurz bei WhatsApp der Status geändert, vielleicht dem Kumpel oder der besten Freundin ein Selfie gesendet mit einem Smiley oder es wird gänzlich auf einen Kommentar verzichtet.

Wo bleibt die Romantik?

Das muss ja nicht unbedingt schlecht sein. „One-Night-Stand“ kommt schließlich aus dem Theater und heißt „einmaliges Schauspiel“ oder „einmalige Vorführung“. Klingt also nach etwas exquisitem, das nicht jeder haben kann, gar nicht so sehr nach einem online Treffen für Sex. Aber Moment einmal, macht nicht das „Leicht zu haben sein“ einen One-Night-Stand aus? Oder ist genau das das Klischee? Das Internet nimmt den paarungswilligen Genossen die Hemmschwelle, indem sie Tinder, Lovoo und Co. mit einem Wisch sagen, ob man diese Person daten möchte oder nicht. Der Chat macht den Sex dann perfekt. Auf unzähligen Plattformen wird geflirtet was das Zeug hält, oder man klärt das gleich über Facebook. Lernt man eigentlich noch jemanden in einer Bar kennen, ohne vorher zu per GPS zu checken, wer in der Nähe ist und Lust auf Zweisamkeit hat?

Wo wären wir ohne Internet?

Im Zeitalter von Smartphones ist die Kommunikation zu jeder Zeit möglich (mit dem entsprechendem Datenvolumen). Ohne Internet würde eindeutig etwas fehlen, aber wäre es um die Dating-Szene wirklich so viel schlechter gestellt? Im Gegenteil! Schließlich haben sich unsere Eltern auch mal kennen gelernt, wie auch unsere Großeltern. Und bestimmt kennt jeder jemanden, dessen Großvater oder vielleicht Urgroßvater nicht blutsverwandt mit ihm ist. Denn auch früher gab es schon Affären oder Seitensprünge, auch wenn sich das niemand vorstellen mag. Es ist ja auch noch gar nicht lange her, dass man sich in Diskotheken kennen lernte, ohne gleich den Partner fürs Leben zu finden. Es geht mit den entsprechenden Apps und Internetempfang nur entscheidend schneller.

Fakt ist also, gezielte Sexdates findet man, dem Internet sei Dank, mit wenigen Klicks. Aber es geht auch anders. Sicher muss jeder seine individuellen Präferenzen ausloten, aber wer sagt, dass man sich festlegen muss? Eine einmalige Vorführung kann bekanntermaßen berauschender sein, als eine Routine. Ich spreche natürlich vom Theater.

Trend: Casual Dating – Funktioniert das wirklich?

Das sogenannte Casual Dating erfreut sich als neuer Trend immer größerer Beliebtheit. Aber kann die Verabredung zum gratis Sex über Sex-Apps für Österreich tatsächlich funktionieren?
Ja, meinen immer mehr Männer und Frauen, die diese Dating Art zu schätzen wissen. Schließlich bietet Casual Dating die Möglichkeit, nicht nur unverbindliche Zweisamkeit sondern auch sehr lustvolle Dates miteinander zu verbinden. Wie es das Wort „Casual“ schon erahnen lässt, geht es bei dieser Dating Form um erotische Beziehungen von Frauen und Männern, die völlig frei von Verpflichtungen sind.

Casual Dating – wenn Unverbindlichkeit auf Intimität trifft

Alles kann, nichts muss. So lautet ein beliebtes Motto beim modernen Casual Dating. Und dieser Trend funktioniert tatsächlich.
Allerdings sollten nicht nur die gemeinsamen Phantasien sondern auch die gleichen sexuellen Vorlieben vorhanden sein. Getroffen wird sich beim Casual Dating dafür auf einschlägigen Internetportalen. Männer und Frauen können sich hier nicht nur unverbindlich kennenlernen, sondern auch zu gemeinsamen Abenteuern verabreden.
Wenn es um sexuelle Bedürfnisse oder geheime Wünsche geht, ist man beim Casual Dating genau richtig, denn hier gibt es keinerlei Tabus. In der zwanglosen Intimität liegt der Reiz. Dabei ist es völlig egal, ob es bei einem einmaligen Treffen bleibt, oder ob es Fortsetzungen gibt, die vielleicht sogar in einer festen Partnerschaft enden.
Casual Dating leben Männer und Frauen gleichzeitig aus, wenn sie aufgeschlossen sind und sich und ihren Körper immer wieder neu entdecken möchten.
Hier stehen besonders die erotischen Bedürfnisse im Vordergrund. Ob man diese gemeinsam mit dem Partner auslebt, oder als Single beim Casual Dating sein Liebesleben revolutionieren möchte, bleibt jedem selbst überlassen.

Auf Tuchfühlung beim Casual Dating

Nicht nur Singles möchten ihre Sexualität beim Casual Dating neu entdecken. Mittlerweile ist bereits jeder 3. der diese Dating Methode nutzt, in einer festen Partnerschaft. Casual Dating soll nicht nur geheime Vorlieben erfüllen, sondern auch mehr Würze in das alltägliche Liebesleben bringen. Die meisten Dates finden übrigens ganz ungezwungen bei einer Tasse Kaffee statt.
Wie weit man beim ersten Casual Date geht, ist übrigens nicht festgelegt. Hier geht es ganz allein nach den eigenen Vorlieben und Wünschen.
Casual Dating funktioniert, wenn sich beide Seiten einig sind, was voneinander erwartet wird. Hier steht nämlich weniger die Suche nach der großen Liebe, sondern eher eine unverbindliche Zeit mit vielen Abenteuern an vorderster Stelle. Auf den Casual Dating Portalen können sich Gleichgesinnte nicht nur miteinander austauschen, sondern auch für besondere Abenteuer und aufregende Erlebnisse verabreden. Erlaubt ist was gefällt. Ohne Reue oder Rechenschaft, denn das Ungezwungene macht beim Casual Dating auch die Leidenschaft aus.

Online-Dating kann nicht das Ausgehen ersetzen

Bei der Partnersuche setzen immer mehr Singles auf Online-Dating-Portale. Millionen Nutzer sind mittlerweile im World Wide Web unterwegs, um den Richtigen fürs Leben oder zumindest für einen One-Night-Stand oder ein Sex-Date zu finden. Dabei haben Verbraucher die Wahl zwischen kostenpflichtigen und kostenlosen Angeboten. Doch welche Erfolgsaussichten bieten solche Portale? Braucht man zukünftig gar nicht mehr auszugehen?

Das Internet und seine Grenzen

Zwar hat die Digitalisierung der Gesellschaft unfragbare Vorteile gebracht. Doch auch sie stößt an ihre Grenzen. Denn das Ziel des Online-Datings ist ja gerade nicht ein Bildschirmkontakt, sondern ein Treffen in Angesicht zu Angesicht. Daher sollte man nicht allzu viel Zeit auf das Anlegen eines Profils verwenden. Verstellung oder Fake-Profile sind nicht ratsam, da sie bei einem persönlichen Kontakt ohnehin auffliegen. Ob Menschen zusammenpassen, entscheidet sich weniger über die Nutzung der Medien, als vielmehr in den ersten Sekunden eines Aufeinandertreffens. So haben es Verhaltensforscher herausgefunden.

Man braucht viel Glück

Über die Erfolgsaussichten von Online-Dating-Portalen hüllen sich die Anbieter in Schweigen. Zu Recht, wie Verbraucherexperten wissen. Denn es ist etwas vollkommen Anderes im Internet ein Profil anzulegen und zu kommunizieren, als nachher im richtigen Leben mit jemandem auszukommen. Selbst wenn man auf interessante Kontakte trifft, hält ein anschließendes Beisammensein andere Herausforderungen bereit. Da es bei vielen Date-Suchenden erst gar nicht zu langen Beziehungen kommt, sollte man den Zeitaufwand auch deutlich begrenzen. Das heißt: Lieber schnell Treffen vereinbaren und Mühen in die tatsächliche Kommunikation face-to-face verwenden.

Fazit: Online Dating hilft bei der Partnersuche, ersetzt aber nicht das Leben
Online-Dating ermöglicht dank diverser Selektionsfunktionen, den Partner mit den gewünschten Anforderungen zu finden. So weit ist das erst einmal gut. Aber abgesehen von möglichen Fake-Profilen bringt das reale Leben andere Anforderungen mit sich, als mit der Betätigung von Tasten verbunden sind. Es lohnt sich, reale Menschen kennenzulernen und seine digitalen Kontakte bei realen Treffen in Augenschein zu nehmen.

Wahre Liebe in Hollywood 

Wenn man über berühmte Paare in Hollywood schreibt, dann geht es meistens um die Trennungen. Doch es gibt auch Ausnahmen. In Hollywood für immer und ewig zusammen zu sein, ist doch möglich. Einige Beispiele dafür gibt es – wie schon im Film „Anna und der König gesagt wurde: „Bis zum heutigen Tag konnte ich mir nicht vorstellen, dass ein Mann mit einer einzigen Frau glücklich sein kann“.

Berühmte Paare zeigen die ganz große Liebe

Das Schauspieler-Paar Goldie Hawn und Kurt Russell leben ein perfektes Liebesleben als Paar vor. Schon seit ihrer Partnersuche in 1983 sind die beiden ein Paar. Aus einer anderen Beziehung brachte Goldie Hawn Kate Hudson mit in die Ehe, die ebenfalls Schauspielerin ist. Bereits seit 1991 sind John Travolta („Grease“) und Kelly Preston („Mit dir an meiner Seite“) ein Ehepaar. Drei Kinder brachte die Ehe hervor. Sarah Jessica Parker und Matthew Broderick zeigen seit 1997, dass sie zusammengehören. Langjährige Beziehungen sorgen für wenig Schlagzeilen. Das macht sie meistens für die Medien uninteressant. Doch bemerkenswert sind diese Langzeit-Beziehungen in der schnelllebigen Zeit in Hollywood allemal.

Weitere erfolgreiche Ehen in der Filmbranche

Annette Bening und Warren Beatty sind seit 1991 zusammen. Er der Frauenheld, der Beziehungen unter anderem mit Bianca Jagger, Madonna oder Jane Fonda hatte, wurde bodenständig. Dabei ist nichts gratis – noch nicht mal der Sex. 1988 fand Regisseur Steven Spielberg mit der Schauspielerin Kate Capshaw seine große Liebe. Kevin Bacon und Kyra Sedgwick leben schon seit 1987 zusammen. Der an Parkinson erkrankte Schauspieler Michael J. Fox („Zurück in die Zukunft“) und Tracy Pollan leben ihre gemeinsame Zukunft seit 1986. Tom Hanks und seine Rita Wilson, die seit 1985 ein Paar sind, erweitern die treuen Ehepaare von Hollywood. Er selbst sagte dazu: “ Ich habe kein Geheimrezept für eine glückliche Ehe. Ich habe ganz einfach die richtige Frau geheiratet“. Dustin Hoffman ist mit seiner Ehefrau Lisa Gottsegen schon seit 1980 liiert. Doch mit mehr als 63 Jahren ist Schauspieler Kirk Douglas schon mit seiner Frau Anne Buydens ein Paar. „Romantik fängt mit 80 Jahren an“, das meinte der charismatische Schauspieler zum Thema Liebe und Sex. Egal ob kurze Beziehungen mit vielen Trennungen oder die Langzeit-Ehe. Wir lieben die Schauspieler mit ihren Stärken und Schwächen – auch in der Liebe. Schon Hermann Hesse brachte es auf den Punkt: „“Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich“.

Die 6 besten Filme für das erste Date

Will man sein erstes Date gemütlich auf dem Sofa verbringen, so bietet sich ein Filmabend an. Dabei gilt zu beachten, dass der Film weder zu langweilig oder zu extrem ist. Deswegen sind Filme über Politik oder geschmacklose Horrorfilme nicht empfehlenswert. Im Folgenden werden die 6 besten Filme für das erste Date vorgestellt, die einen schönen Abend garantieren.

1. Dirty Dancing

„Dirty Dancing“ ist ein Klassiker unter den romantischen Filmen. Wer auf den kitschigen Film und den berühmten Soundtrack steht, wird bestimmt eine schöne Zeit zu zweit haben. Auch wenn viele Männer den Klassiker mit dem tanzenden Patrick Swayze und Jennifer Grey nicht zu ihrem Lieblingsfilm zählen, werden die Frauen begeistert sein.

2. Der Jane Austen Club

Für Literaturfans ist der nachdenkliche und romantische Film „Der Jane Austen Club“ eine gute Wahl. Bei den Treffen des Buchklubs geht es um fünf Frauen (Amy Brenneman u.a) und einen Mann, die über die Bücher der englischen Schriftstellerin reden. Dabei stellen sie fest, dass sie ähnliche Situation wie die Figuren in den Romanen durchleben.

3. Das Fenster zum Hof

Ein Hitchcockfilm für das erste Date ist eine gute Wahl, weil er eine besondere und gemütliche Atmosphäre erzeugt. In dem spannenden Film „Das Fenster zum Hof“ spielt James Stewart einen Fotografen, der vorübergehend an einen Rollstuhl gefesselt ist und aus Langeweile die Nachbarschaft beobachtet. Seine Freundin, die von der eleganten Grace Kelly gespielt wird, hilft ihm einen Mord in der Nachbarschaft aufzuklären.

4. Der Ja-Sager

Einen witzigen Abend erlebt man, wenn man sich beim Date den Film Der „Ja-Sager“ anschaut. Der unglückliche Carl, gespielt von Jim Carrey, entschließt sich zu allem „Ja“ zu sagen. Dabei passieren ihm komische Dinge und er lernt dadurch die faszinierende Musikerin (Zooey Deschanel) kennen. Der Film ist zu empfehlen, weil die Geschichte die Zuschauer begeistert.

5. Central Intelligence

Hat man keine Lust auf romantische Liebesschnulzen, so ist eine Action-Komödie eine Alternative. Mit Dwayne Johnson und Kevin Hart wird es nie langweilig. In dem Film „Central Intelligence“ geht es um einen gemobbten Außenseiter, der später zu einem durchtrainierten CIA-Agent wird und mit dem ehemaligen Sport-Ass der Schulzeit eine gefährliche Mission meistert. Zu empfehlen, wenn man Action und Komödie mag.

6. Midnight in Paris

Für einen romantischen und nostalgischen Filmabend empfiehlt sich der Woody Allen Film „Midnight in Paris“. Bei einer Reise nach Paris macht der Hauptdarsteller (Owen Wilson) nachts eine Zeitreise nach Paris der 1920er Jahre und lernt viele berühmte Persönlichkeiten kennen. Durch seine Zeitreisen findet er zu sich selbst und schließlich gibt es ein romantisches Ende.
Je nach Geschmack bieten sich verschiedene Filme für das erste Date an. Am besten eignen sich romantische oder witzige Filme. Auch Filme für einen One Night Stand sind dabei (einen Partner dazu findet man hier oder auch hier). Auch ältere Filme sind ratsam, weil sie eine besondere Atmosphäre erzeugen. Wichtig ist, dass man gemeinsam einen Film aussucht, der beiden gefällt.

Norwegische Schauspielerinnen mit dem meisten Sex-Appeal

Über die Schauspielerinnen aus Norwegen im Allgemeinen

Nicht alle Norwegerinnen sind von Natur aus blond und blauäugig, es gibt unter ihnen ebenso rassige schwarzhaarige wie brünette und auch die wilden Rotschöpfe sind nicht zu verachten. Für eine Schauspielerin ist neben gutem, gepflegtem Aussehen, einer schlanken und dennoch kurvenreichen Silhouette vor allem Ausstrahlung und Charisma sowie ein großes schauspielerisches Talent maßgeblich. Sie muss die unterschiedlichsten Rollen perfekt verkörpern können, ob als naives Mauerblümchen, in einer warmherzigen, liebevollen Mutterrolle oder als sexy Vamp. Unter den norwegischen Schauspielerinnen gibt es wahrlich einige laszive Leckerbissen, die über großen Sex-Appeal und eine unglaubliche Anziehungskraft verfügen, so Dating Advisor NO.

Blutjunge norwegische Schauspielerinnen

Da bestechen die rothaarige Schauspielerin Ingrid Bolso Berdal, die derzeit in der TV-Serie Westworld mitspielt oder die schwarzhaarige Natassia Malthe, die demnächst im Kino mit dem Film „The Solutrean“ zu sehen ist.

Die blauäugige Schönheit Helene Bergsholm mit dem langen blonden Engelshaar und die dunkelhaarige Agnes Kittelsen mit dem unwiderstehlichen Lächeln verführen regelmäßig die Zuschauer. Mit ihrem fast kindlichen Charme bezaubert die Schauspielerin Kais Gurine Antonsen ihre Fans. Mit blonden Engelslocken vermag dies Marian Saastad Ottesen und ein lustiger Kumpeltyp mit Sex-Appeal-Garantie ist auch die norwegische Jungschauspielerin Jenny Skavlan.

Eine blutjunge norwegische Drehbuchautorin und Regisseurin ist Anne Sewitsky und mit spitzbübischem Grübchen und strahlend blauen Augen verzaubert auch Evy Kasseth Rosten. Die strahlendsten blauen Augen, einen Teint weiß wie Schnee und einen Mund so rot wie Blut, jedoch bei blondem Kurzhaar hat die Schauspielerin Lise Risom Olsen vorzuweisen. Das norwegische Schneewittchen mit Blondhaar sozusagen. Johanne Kjellevik Ledang überzeugt ebenso mit ihrer anziehenden Weiblichkeit wie Emma Rebecca Storvik.

Reife norwegische Schauspielerinnen mit Sex-Appeal

Da sind die blonde Pia Halvorsen und der brünette Struwwelpeter Anneke von der Lippe schon mal wunderbare Vorreiter. Ane Dahl Torp spielt wiederum derzeit in der TV Serie „Occupied – Die Besatzung“ eine anziehende Rolle. Henriette Steenstrup ist demnächst im Kino in „Welcome to Norway“ zu sehen und auch die blonde Ellen Dorrit Petersen ist eine Schauspielerin mit einer sexy Ausstrahlung. Die Regisseurin Eva Sorhaug könnte die norwegische Ausgabe der deutschen Schauspielerin und Regisseurin Iris Berben sein und auch die Drehbuchautorin, Produzentin und Regisseurin Margreth Olin sowie die rothaarige Regisseurin Tallulah Hazekamp Schwab brauchen sich hinter diesen beiden internationalen Sex-Appeal-Größen nicht zu verstecken. Einen weisen, durchdringenden Blick aus wasserblauen Augen wirft die Drehbuchautorin und Regisseurin Tonje Hessen Schei auf das norwegische Filmgeschehen. Anne Krigsvoll, Gunhild Westhagen Magnor und Ine Marie Wilmann geizen ebenfalls nicht mit ihren femininen Reizen.

Wie die Pornoindustrie die Filmbranche aufmischte

Keine andere Industrie hatte in den letzten Jahrzehnten einen so großen Einfluss auf die Filmbranche wie es die Pornoindustrie hatte. Die Pornoindustrie hat es geschafft, die Filmbranche aufzumischen. Während es in der Mitte des 20. Jahrhunderts noch so aussah, dass Frauen in der Öffentlichkeit nur ordentlich bekleidet herumlaufen konnten, fand zu einem späteren Zeitpunkt ein Wandel in der Gesellschaft statt, der von innen heraus ausgelöst wurde und wie eine Revolution rüberkam. Schon bald gab es überall in Deutschland und rund um die Welt einen neuen Lebensstil. Die sexuelle Befreiuung hatte zur Folge, dass sich neue Formen des Zusammenlebens entwickelt haben. Dazu zählten zum Beispiel die berühmt-berüchtigten Kommunen, von denen viele ältere Menschen ihren Kindern vorschwärmen.

Wie die Pornoindustrie enstand und die Filmbranche auflädt

Die vorgelebte Art von Sexualität hat auch dazu beigetragen, dass die Pornoindustrie entstehen konnte. Auch Nischenportale wie Joyclub kamen sehr schnell nach oben. Doch in den frühen Jahren war die Pornoindustrie ein mehr als skandalöser Bereich und hat Verschrecken bei den Menschen hervorgerufen. Wer in irgendeiner Art und Weise mit dieser Industrie verbunden war, der wurde geächtet. Doch die Gesellschaft und mit ihr die Filmbranche haben sich daraufhin immer mehr geöffnet. Denn die Unterhaltungsindustrie lebt von Überschreitungen von Grenzen. Und mit dem Porno kam die nackte Haut auf die Leinwand.

Skandale sorgen für Proteste bei Zusehern

Ein Paradebeispiel für dieses Aufmischen der Filmbranche ist der Film Basic Instinct aus dem Jahr 1992. In Paul Verhoevens Erotikkthriller ist die Haupdarstellerin Sharon Stone in einigen pikanten erotischen Szenen zu sehen. Mit diesen sorgte sie selbst vor fast 25 Jahren noch für einen Aufschrei sondergleichen. Als Femme fatale ist Sharon Stone durch die freizügigen Szenen zu einem Weltruhm gelangt. Noch heute gilt der Film als prägend für die ganze Filmszene. Nicht nur Schwulen- und Lesbenverbände sind gegen den Film auf die Barrikaden gegangen, auch viele Medien haben sind in diese Tonlage mit eingestiegen. So bezeichnete die deutsche Bild-Zeitung den Film als den „schweinischsten“ des ganzen Jahres.